Akustik

Released August 2025, W Entertainment

Der 27. Mai 2024 ist ein ganz besonderer Tag in der Geschichte von DER W. Einer, der es wahrlich lohnte, für die Nachwelt festgehalten zu werden: Im Admiralspalast in Berlin, einem wunderschönen Konzertsaal voller Prunk und einer in endlos vielen hochkarätigen Veranstaltungen erspielten Patina spielt DER W eines der emotionalsten Konzerte einer nahezu ausverkauften Akustiktour. DER W-Frontmann Stephan Weidner stürzte sich auf Reise in ein Abenteuer, 16 Jahre nach dem mit Gold ausgezeichnetem Debütalbum der Band geht es nach ausverkauften Touren voll unter Strom in den Clubs des Landes erstmals in einem aus leisen Tönen gewebten Gewand auf die Bühne. DER W lässt sich von einem Streicher-Ensemble begleiten, das die Songs in eine neue Dimension schickt. Der Stecker ist gezogen, die Stille entfaltet eine besondere Kraft, die Abend für Abend über zwei Stunden fühlbar ist. Emotional beinahe nackt, ohne die Rüstung aus Schall und Krach steht Weidner vor seinen Fans, gemeinsam liefert man sich einander aus. Schafft große, reine Momente zwischen freiem Flug und tiefstem Gefühl.

Tränen, Jubel, gemeinsames Schweigen und pure Energie: Mehr als 10.000 Menschen erleben DER W im Mai 2024, wie sich die Band um Sänger und Texter Weidner zeigt, wie man es noch nie erlebt hat. Es ist ein emotionaler Triumphzug, den niemand vergessen wird, egal, ob er auf oder vor der Bühne dabei war. Und im Admiralspalast erlebte das Programm einen Höhepunkt. Es war ein Abend im emotionalen Ausnahmeszustand für alle Beteiligten. Reine Gefühle, die Atmosphäre eines neuen Konzerterlebnisses, die Größe des Augenblicks und die Schönheit des Raumes: All das wurde in Ton und Bild aufgefangen und ist nun bereit, zuhause nacherlebt zu werden: "DER W - Live im Admiralspalast" erscheint als Doppel-CD+BluRay im Digipak und in einer exklusiv im Shop nummerierten, auf 1.500 Stück limitierten Sammler-Box mit einer 4-fach LP (Seite H mit Etching) auf 180g schwarzem Vinyl und der Doppel-CD/Blu-Ray, 32-seitigem Booklet und einer handsignierten Covercard. Auf der BluRay ist neben den 21 Songs des Konzerts auch eine ca. 35 minütige Dokumentation enthalten, die einen Blick hinter die Kulissen dieser außergewöhnlichen Reise erlaubt.

Live im Admiralspalast (CD 1)

Ich erzähl dir diese Sachen
Gib mir eine Bühne
Belohn mich für mein Leiden
Bestraf mich für die Lügen

Lass mich das teilen
Mit meinem Speichel, meinem Blut
War meine Geschichte
Traurig genug

Wir sprechen über Gott
Gott und den Tod
Wir erzählen uns Märchen
Die es zu erzählen lohnt

Reime meines Lebens
Das Leben des Verfassers
Geschichten eines
Geschichtenhassers

Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen

Ich spreche in Versen
Ohne Angst vorm leeren Blatt
Ich schmiede Reime
Wie es sonst keiner macht

Umgeben von Worten
Brillantem Aperçu
Aphorismen und Sonetten
Wortmagie

Ich komme dir näher
Näher als du denkst
Lass dich träumen
Fern von den Stürmen der Welt

Ich pass auf dich auf
Bewach deinen Schlaf
Lauf nicht weg
Und keinem nach

Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen

Wir sprechen über Gott
Gott und den Tod
Wir erzählen uns Märchen
Die es zu erzählen lohnt
Die es zu erzählen lohnt

Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen
Alles was ich sage
Hilft dir nicht einzuschlafen

Wir sprechen über Gott
Gott und den Tod
Wir erzählen uns Märchen
Die es zu erzählen lohnt
Die es zu erzählen lohnt

Das Bewusstsein ist ein ferner Ort
Steinig, wild und unerforscht
Wo die Geister der Bedeutung leben
Der Versuch, der Seele eine Form zu geben

Ich hab’ ne andere Art zu fühlen
Eine andere Art zu sein
Eine andere Art zu leben
Darum schlafe ich allein

Ich will mehr
Mehr als nur leben
Ich will mehr
Mehr als nur sein
Es ist mehr
Ein Versprechen, mir selbst gegeben
Ja, ich schwör’
Ein Wolf zu werden, der das Böse reißt

Will die Freiheit und das Gute
Zwischen Hier und den Sternen suchen
Die Dellen glätten, die Kanten schleifen
Die üblen Wurzeln aus dem Boden reißen

Ich hab’ ne andere Art zu fühlen
Eine andere Art zu sein
Eine andere Art zu leben
Darum schlafe ich allein

Ich will mehr
Mehr als nur leben
Ich will mehr
Mehr als nur sein
Es ist mehr
Ein Versprechen, mir selbst gegeben
Ja, ich schwör’
Ein Wolf zu werden, der das Böse reißt

Ein wilder Taumel durch das Leben
Mit dicken Eiern alles geben
Dem Leben in die Fäuste laufen
Wollen wir die Plätze tauschen

Ich will mehr
Mehr als nur leben
Ich will mehr
Mehr als nur sein
Es ist mehr
Ein Versprechen, mir selbst gegeben
Ja, ich schwör’
Ein Wolf zu werden, der das Böse reißt

Mehr als nur zu leben
Mehr als nur zu sein
Ein Versprechen, mir selbst gegeben
Ich schwör’ ein Wolf zu werden

Mit müdem Mund
Wörter bastelnd
Ich rede
Ohne die Zunge zu bewegen

Versuche die zu finden
Die mich retten können
Finde Flüche, Schreie, Echos
Nur keine Lobgesänge

Wirrwarr und Durcheinander
Betreten den Raum
Dicht gefolgt von Wehmut
Und meinem schlimmsten Traum

Ich sammelte Müll
Pisse und Dreck
Mir scheint ich habe ihre Schatten
Ewig mitgeschleppt

Welche Tränen
Warum vergossen
Ich will allein sein, vergessen
Den Schnee von gestern eingeschlossen

In meinem Traum
In dem der Wind mich trägt
Werde ich frei sein, und das sein
Wonach sich meine Seele sehnt

Ich starre in den Abgrund
Der Abgrund starrt zurück
Ich hab mich wie ein Narr
Mit Trübsal bedrückt

An einem Tag wie diesem
Will ich mein Blut vergießen
Will etwas sagen, weiß nicht wie
Nur dunkle Elegie

Ich-leb-mich-auseinander
Werd' mir selbst zur Frage
Außerstande
Zu mir „ja“ zu sagen

In fensterlosen Räumen
Dunkler als in Kafkas Träumen
Draußen schwarzer Regen
Könnte mir selbst in die Fresse treten

Welche Tränen
Warum vergossen
Ich will allein sein, vergessen
Den Schnee von gestern eingeschlossen

In meinem Traum
In dem der Wind mich trägt
Werde ich frei sein, und das sein
Wonach sich meine Seele sehnt

Welche Tränen
Warum vergossen
Ich will allein sein, vergessen
Den Schnee von gestern eingeschlossen

In meinem Traum
In dem der Wind mich trägt
Werde ich frei sein, und das sein
Wonach sich meine Seele sehnt

Welche Tränen
Warum vergossen
Ich will allein sein, vergessen
Den Schnee von gestern eingeschlossen

In meinem Traum
In dem der Wind mich trägt
Werde ich frei sein, und das sein
Wonach sich meine Seele sehnt

Fahles Licht
Stimmen die aus Kneipen dringen
Nur der Mond und ich
Und Worte mit langen Klingen

Nur wir, 'ne Flasche Wein
Und all’ meine Probleme
Können beide nicht tanzen
Also lass uns reden

Du knipst die Sterne aus
Und hörst mich sagen
Sei ein bisschen nett zu mir
Ich kann nicht schlafen

Nur ich – und der große alte Mond
Dein Licht – scheint auf mich und glänzt wie Chrom
Ich starr´ auf dich, und du auf mich
Wie du da sitzt, im fahlen Licht
Ich führ´ Gespräche mit dem Mond

Ich beichte dem Mond
Ich heule ihn an
Nicht wie ein Wolf
Wie ein gebrochener Mann

Erzähl' ihm meine Geschichte
Von ihrer bitteren Eleganz
Der bröckelnden Fassade
Dem verblassten Glanz

Die Luft kriecht schwarz und schwer
Vor uns her
Eine dunkle Seite
Die haben wir beide

Nur ich – und der große alte Mond
Dein Licht – scheint auf mich und glänzt wie Chrom
Ich starre auf dich, und du auf mich
Wie du da sitzt, im fahlen Licht
Ich führ’ Gespräche mit dem Mond

Nur ich – und der große alte Mond
Dein Licht – scheint auf mich und glänzt wie Chrom
Ich starre auf dich, und du auf mich
Wie du da sitzt, im fahlen Licht
Ich führ’ Gespräche mit dem Mond

Dein Brunnen war zu tief und dunkel
Das Feuer ist kalt und frisch die Wunden
Du hast gesucht doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von zu Haus

Mann, wir haben uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf

Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Ja, wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

Erinnerungen die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Lass dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf im Regen

Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause doch nie daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit

Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

Ich will schrei´n und schweigen
Ich will abhau´n und bleiben
Weil kein wünschen mehr hilft
Kein bitten und kein weinen
Es war einmal und ist nicht mehr
Die große Liebe meines Lebens
Es ist größer als wir selbst
Das kühle Wasser des Vergebens
Deinen Traum den ich perforiert hab
Mit Einschusslöchern kaum zu zählen
Ich weiß nun wirst du kalt
Darum heulst du ohne Tränen

Ich will im Guten gehen
Meine Taschen sind gepackt
Behalte deine Liebe
Und schließ hinter mir ab
Ich hab den Weg verlor′n
In einem Haus aus Spiegeln
Wir kriechen aus den Trümmern
Und tanzen durch die Asche unserer Liebe

Ich brauche deine Liebe nicht
Wir liegen da wie begraben
Wir wissen das da nichts mehr ist
Du kannst Erinnerungen nicht umarmen
Man gewöhnt sich dran, dass alles bleibt wie es ist
Das ist wie küssen durch den Duschvorhang
Die Trauer betäubt mich nicht
Wir hätten es fast über die Ziellinie geschafft
Ich wünsche dir Kraft
Gib stets auf deine Seele acht

Ich will im Guten gehen
Meine Taschen sind gepackt
Behalte deine Liebe
Und schließ hinter mir ab
Ich hab den Weg verlor'n
In einem Haus aus Spiegeln
Wir kriechen aus den Trümmern
Und tanzen durch die Asche unserer Liebe

Ich will im Guten gehen
Meine Taschen sind gepackt
Behalte deine Liebe
Und schließ hinter mir ab
Ich hab den Weg verlor′n
In einem Haus aus Spiegeln
Wir kriechen aus den Trümmern
Und tanzen durch die Asche unserer Liebe

Ich will im Guten gehen
Meine Taschen sind gepackt
Behalte deine Liebe
Und schließ hinter mir ab
Ich hab den Weg verlor′n
In einem Haus aus Spiegeln
Wir kriechen aus den Trümmern
Und tanzen durch die Asche unserer Liebe

Mattgekämpft an tausend Wunden, es warten trübe Stunden
Wirst mit reinem Gewissen das Draußen vermissen
Unschuldig, schuldig, nutzt es dies zu wissen

Ich habe nichts verloren, nur meinem Glauben
Nehmt Justitia die Binde von den Augen

Auf einen Schlag in der Hölle, jeden verdammten Tag
Das Urteil dich begräbt, doch du lebst, du lebst

Was kümmert's, dass der Himmel fern
Ich bin der Herr von meinem Stern
Ich bin der Meister meiner Seel', Seele, Seele

Grausam war des Lebens Fahrt
Des Schicksals Knüppel schlug mich hart
Habt ihr nie zucken, nie schrein´ mich sehn
Mein blut'ger Kopf blieb aufrecht stehn´

Ob zornerfüllt, ob tränenvoll,
Das Grauen meines Alters soll
Mich furchtlos finden, jetzt und dann
Ungebeugt ein Leben lang

Oh Gerechtigkeit
Doch nur der Schmerz gedeiht
Ihre Henkershand
Hüllt dich im Schatten ein

Sie können Dir alles nehmen
Doch es bleibt am Leben
Das was Du bist
Durch dich, durch dich

Was kümmert's, dass der Himmel fern
Ich bin der Herr von meinem Stern
Ich bin der Meister meiner Seel', Seele, Seele

Grausam war des Lebens Fahrt
Des Schicksals Knüppel schlug mich hart
Habt ihr nie zucken, nie schrein´ mich sehn
Mein blut'ger Kopf blieb aufrecht stehn´

Was kümmert's, dass der Himmel fern
Ich bin der Herr von meinem Stern
Ich bin der Meister meiner Seel', Seele, Seele

Grausam war des Lebens Fahrt
Des Schicksals Knüppel schlug mich hart
Habt ihr nie zucken, nie schrein´ mich sehn
Mein blut'ger Kopf blieb aufrecht stehn´

Der schöne Schein
Jeder will besser sein
Als er wirklich ist
Und malt ein falsches Bild von sich

Die Verlockung und
Der schöne Schein
Das Martyrium
Ein Nichts zu sein

Alles ist schlecht
Ungerecht
Trotz mit an Boot
Die Vorbilder tot

Liegen an Ketten
Von Geld besessen
Haben vergessen
Das diese Ketten, uns an den Wohlstand fesseln

Singen Mordballaden
Tanzen Krisentango
Mit dem Mitleid Walzer
Mit der Gier Fandango

Wenn die Dämme brechen
Kommt die Flut
Mit ihr die Angst
Und dann die Wut

Organisierte Konfusion
Wem soll man glauben
Der Wirtschaft, Religion, der Politik
Oder den eigenen Augen

Die böse Welt
Ist die der Anderen
Krank vor Groll
Hassen wir einander

Von den Empörten
Den Verstörten
Dem kleinen Mann
Den Ungehörten

Hüteschwenker
Wendejacken
Mund abwischen
Diener machen
Die Waffen auf sich selbst gerichtet
Sich selbst vernichtend

Singen Mordballaden
Tanzen Krisentango
Mit dem Mitleid Walzer
Mit der Gier Fandango

Wenn die Dämme brechen
Kommt die Flut
Mit ihr die Angst
Und dann die Wut

Singen Mordballaden
Tanzen Krisentango
Mit dem Mitleid Walzer
Mit der Gier Fandango

Wenn die Dämme brechen
Kommt die Flut
Mit ihr die Angst
Und dann die Wut

Ich weiß, du schläfst. Und ich weiß, irgendwan
traue ich mich zu sagen, was ich sonst nicht kann
Du umgibst mich wie feiner Nebel
Mit geschlossenen Augen berühr ich deine Seele

Egal, wo ich bin, das immer gleiche Bild
Man spürt, dass man fühlt. So fließt die Zeit dahin

An die, die wartet – wo immer Du bist
An die, die wartet – ich suche Dich

Suche ich am falschen Ort,
hör ich eine Stimme und verstehe kein Wort
Gestorben in Schönheit, vertilgt von der Zeit
Für immer verloren oder für die Ewigkeit

Egal, wo ich bin, das immer gleiche Bild
Man spürt, dass man fühlt. So fließt die Zeit dahin

An die, die wartet – wo immer Du bist
An die, die wartet – ich suche Dich

Du bringst Steine zum Weinen, Felsen zum Blühen
Liebe meines Lebens, finde ich dich nie?

Egal, wo ich bin, das immer gleiche Bild
Man spürt, dass man fühlt. So fließt die Zeit dahin

An die, die wartet – wo immer Du bist
An die, die wartet – ich suche Dich

Du lädst ihn ein
Des Lebens Schmerz (Leben´s ?)
Umarmst die Schwermut
Spinnen suchen dein Herz

Angst marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Eine Illusion verkleidet sich
Als Realität

Anfang und Ziel
Weisheit und Fehler
Dasselbe Wasser
Aus verschiedenen Gläsern

Wir sind Liebe und Hass
Von allem was
Mal Gott, mal Teufel
Mal magische Kraft

Schwarze Nächte
Dunkle Tage
Voller Angst
Seit vielen Jahren

Die Angst ist da
Ist immer bei dir
Sie sitzt hier, hier, hier
Wie ein böses Geschwür

Wirf einen Blick
Einen Blick in den Schädel
In deine von Angst
Gequälte Seele

Sie sucht Gesellschaft
Und wühlt im Dreck
Nimm das Messer
Und schneid das Unwichtige weg

Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen

Es kostet Kraft
Kraft zu sein
Denn der Beginn der Angst
Ist der Beginn der Sklaverei

Jag´ sie davon
Was ist schon dabei
Eine stilvolle Flucht
Aus der Tyrannei

Ein schwarzer Prinz
Auf einem schwarzen Thron
Die lauernde Fratze
Der Depression

Sie marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Verkleidet sich
Als Realität

Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen

Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei, wie zwischen zwei Träumen
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei, wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen

Live im Admiralspalast (CD 2)

Ich will dahin
Wo ich Fremder bin
Weit weg von Routinen
Die Freiheit zu fühlen

Keine Grenzen mehr
Für Gedanken und Gefühle
Ich fliege zufrieden
Bis ich alt bin ins Senile

Der Frosch im Teich weiß nichts vom Meer
Die Welt meint mich und warten nervt

Der Wind in den Bäumen ruft mich lauter als zuvor

Den Kopf in den Wolken, die Hände im Dreck
Ich will weg, Erinnerung ist Sperrgepäck

Neuland, Neuland, höchste Zeit sein Glück zu finden
Auf Schwingen, die mich nach oben bringen

Die Echos der Vergangenheit
Schenk’ ich der verlorenen Zeit
Den Tellerrand lass´ ich daheim
Nie mehr so tun, als ob ich glücklich sei

Die Kurve kriegen
Nur mit Träumen unterwegs
Im Augenblick verloren gehen
Solang’ bis das Benzin ausgeht

Der Frosch im Teich weiß nichts vom Meer
Die Welt meint mich und warten nervt
Der Wind in den Bäumen ruft mich lauter als zuvor
Den Kopf in den Wolken, die Hände im Dreck
Ich will weg, Erinnerung ist Sperrgepäck

Neuland, Neuland, höchste Zeit sein Glück zu finden
Auf Schwingen, die mich nach oben bringen

Der Frosch im Teich weiß nichts vom Meer
Die Welt meint mich und warten nervt
Der Wind in den Bäumen ruft mich lauter als zuvor
Den Kopf in den Wolken, die Hände im Dreck
Ich will weg, Erinnerung ist Sperrgepäck

Ich erinner mich, doch ich will nicht

Hab es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament

Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt

Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache

Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh.
Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh.
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen


Ich erinner mich, doch ich will nicht

Hab es seit Jahren unter Traurigkeit begraben
Gebäude an Gedanken, auf schmalem Fundament

Ein Krieg gegen den Geist, meine Seele brennt

Die Stimme aus der Ferne verdunkelt meine Tage
Spricht zu mir in einer längst vergessenen Sprache

Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh.
Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh.
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen

Das Kratzen an der Wunde zu lassen ich mir schwor

Denn hinterher schmerzt es mehr als je zuvor

Wenn es auch verflogen ist, es lebt, es blüht, gedeiht

Ich gehe schwanger mit der Zukunft, doch bin beladen mit Vergangenheit
Selbst Das eigene Ich kennt manchmal seinen Namen nicht
Doch das, was übrig ist, bin immer ich, bin immer ich

Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh.
Schlag mich bis ich es versteh, bis ich einen Sinn drin seh
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen

Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
Beim letzten Atemzug leg ich die Rache schlafen
Die Rache schlafen
Die Rache schlafen
Die Rache schlafen

Scheine, scheine
Sonnenkind
Versprüh ein bisschen Liebe
Den Stoff aus dem Träume sind

Bleib frei
Was immer du brauchst
Ich versuche es dir zu geben
Und alles andere auch

Schließe deine Augen
Und träume, träume Dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg

Mein Leben, mein Leben, Mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hältst mich, du hältst mich, du hältst mich
Mich und meinen Traum am Leben

Sei stark
Finde dein Zuhaus
Reite deine Welle
Und nimm dir was du brauchst

Ich liebe dich
Mehr als Worte sagen
In jedem Atemzug
Bis ans Ende meiner Tage

Schließe deine Augen
Und träume, träume Dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg

Mein Leben (Ich liebe Dich), mein Leben (Ich liebe Dich), Mein Leben
(Ich liebe Dich)
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich)

Mich und meinen Traum am Leben

Ein Lied für meinen Sohn

Mein Leben (Ich liebe Dich), mein Leben (Ich liebe Dich), Mein Leben
(Ich liebe Dich)
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich)
Mich und meinen Traum am Leben

Das Leben ist hier – hol's Dir
Das Leben ist hier – komm und hol's Dir
Das Leben ist hier – genau hier
Das Leben ist hier – komm und hol's Dir

Eine rostige Sonne strahlt
vom Rand der Welt herab
Die Dämmerung verjagt
die letzten Reste vom Tag
Augen, die vor Sehnsucht glühn,
große grübelnde Seen
Du funkelst im Dunkeln,
wenn alle schlafen gehn

Ja, wir sind –
Wir sind Sterne –
wild und frei und ungebunden
Wir sind Sterne –
am Horizont, hallo da unten
Wir sind Sterne –
die Nacht spuckt uns aus
Wir sind Sterne –
und suchen das Weite
Mit nem Engel an der Seite

Ein Sichelmond hängt leuchtend da
Die Luft ist rein und klar
Die Ewigkeit, ein Wimpernschlag
Trinken Nektar und Ambrosia
Wir verschieben unseren Horizont
Keine Wand an die wir stoßen
Wir stehen am Ufer eines Ozeans
Sind Teil von etwas Großem
Ja, wir sind –
Wir sind Sterne –
wild und frei und ungebunden
Wir sind Sterne –
am Horizont, hallo da unten
Wir sind Sterne –
die Nacht spuckt uns aus
Wir sind Sterne –
und suchen das Weite
Mit nem Engel an der Seite
Ja, wir sind –
Ja, wir sind –
Wir sind Sterne –
wild und frei und ungebunden
Wir sind Sterne –
am Horizont, hallo da unten
Wir sind Sterne –
die Nacht spuckt uns aus
Wir sind Sterne –
und suchen das Weite
Mit ’nem Engel an der Seite

Wir sind Sterne
Mit 'nem Engel an der Seite...
Wir sind Sterne
Mit 'nem Engel an der Seite...
Wir sind Sterne
Mit 'nem Engel an meiner Seite...
Wir sind Sterne
Mit 'nem Engel an der Seite...

Ich habe dich geliebt, und nicht geliebt und nie gedacht
Dass wir den andern so verbiegen, bis er uns passt
Du entflammtest mein Herz und kochtest mir das Gehirn
Versuche nie mich zu besitzen - wenn ich ich sag' hörst du wir

Ich liebe dich wirklich sehr - aber leider nicht genug
Wir haben alles gegeben - doch nicht alles versucht
Ich hab um dich geweint, dich gehasst, dich umgebracht
Die Chakren durchgeschüttelt - und am Ende geht man nackt

Jetzt ist alles wieder anders
Alles wieder anders
Es ist alles wieder anders
So wie es nie war

Alles wieder anders
Jetzt ist alles wieder anders
Wann wird es endlich wieder
So wie es nie war?

Man weiß, was man verliert - man weiß nicht, was man gewinnt
Jetzt ist alles wieder anders - ein gebrochenes Herz ist blind
Scherenschnitte von dem Stoff - aus dem die Liebe ist
Ein paar Jahre sind vergangen - und du hoffst, dass du vergisst

Jetzt ist alles wieder anders
Alles wieder anders
Es ist alles wieder anders
So wie es nie war

Alles wieder anders
Jetzt ist alles wieder anders
Wann wird es endlich wieder
So wie es nie war?

Was bleibt von mir?
Was bleibt von dir?
Und wohin gehen wir von hier?

Wann wird es endlich
Wann wird es endlich
Wann wird es endlich wieder
So wie es nie war

Da sitzt du nun herum, machst dir immer noch Gedanken,
ob du bist, was sie dich immer nannten
Eine Fahne im Wind, alles zieht an deinen Strippen
Dein Job besteht darin dazusitzen, stumm zu nicken

Alle sehn gleich aus, alle machen dasselbe
Ruf eine Nummer auf und alle heben die Hände
Alle sehn gleich aus, alle machen dasselbe
Ruf eine Nummer auf und alle heben die Hände

Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?
Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?

Wir sind alle arme Schweine, die leben, sterben, leiden
Besiegte und Verlierer, sehn wir zu, dass wir’s nicht bleiben

Jeder denkt sich seinen Teil, wir schweigen und warten
Devolution, zurück zum Primaten
Jeder denkt sich seinen Teil, wir schweigen und warten
Devolution, zurück zum Primaten, ja

Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?
Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?

Es ist kalt in diesem Haus. Es ist kalt in diesem Haus
Drum schalt die Ratio aus und mach’s Maul auf,
mach’s Maul auf! Mach’s Maul auf, hey!

Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?
Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?
Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?
Wir sind, wir sind, sind wir, sind wir alle fremdbestimmt?

Es ist kalt in diesem Haus. Es ist kalt in diesem Haus
Drum schalt die Ratio aus und mach’s Maul auf,
mach’s Maul auf! Mach’s Maul auf, hey!

Das Schreiben und das Schweigen
Ich rede nicht gern
Mein Kopf platzt vor Worten
Die mich das Leben gelehrt

Der gut gefüllte Teller
Der Blick über den Rand
Durch die Schwärze
Kriechen die Worte heran

Jeder Gedanke ist laut
Bis ich wieder nur das Grau
Statt den Himmel sehe
Und die Silben zähle

Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst
Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst

Mein ledernes Herz
Aus dem ich mir die Worte schneide
Bis ihnen Flügel wachsen
Und ich sie mit euch teile

Wehe den Gedanken
Bevor sie sich in Worte kleiden
Worüber ich nicht sprechen kann
Darüber muss ich schreiben

Der tote Winkel im Kopf
Im Hirn zurecht geschliffen
Am Herz vorbei den Mund verlassen
Und dann im Ton vergriffen

In mir wächst eine Faust
Ich liebe den Geschmack von Blut
Da steht es weiß auf weiß
Und schwarz auf schwarz
Ein endloser Disput

Jeder Gedanke ist laut
Bis ich wieder nur das Grau
Statt den Himmel sehe
Und die Silben zähle

Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst
Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst

Mein ledernes Herz
Aus dem ich mir die Worte schneide
Bis ihnen Flügel wachsen
Und ich sie mit euch teile

Wehe den Gedanken
Bevor sie sich in Worte kleiden
Worüber ich nicht sprechen kann
Darüber muss ich schreiben

Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst
Ich schreibe Briefe
Ich schreibe Briefe
An mich selbst

Mein ledernes Herz
Aus dem ich mir die Worte schneide
Bis ihnen Flügel wachsen
Und ich sie mit euch teile

Wehe den Gedanken
Bevor sie sich in Worte kleiden
Worüber ich nicht sprechen kann
Darüber muss ich schreiben

Friss deine Worte
Und bereue was du sagst
Hast du am Ende
Vergessen wer du warst
Ich vergebe
Doch ich vergesse nicht
Mein bester Feind
Mir fehlen die Worte – für dich

Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man's nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen

Ich riech ´ne Ratte
Sie jagt einen Geist
Da geht mein Ärger
Du weißt wie er heißt
Ich blende dich aus
Jedes Wort ist ein Versprechen
Ich brauche dieses Lied
Um dich zu vergessen

Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man's nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen

Du hinterlässt nichts als verbrannte Erde
Solltest vor dem Tod das Sterben lernen
Hast nicht die Stirn, mir's ins Gesicht zu sagen
Smells like Niederlage, riecht nach Niederlage

Zu meinem Bedauern stell ich fest
Dass du nichts hinterlässt
Und was du sagst
Ist nutzlos wie die Hoden vom Papst

Mein bester Feind, mein bester Feind
Ich spür deinen Neid
Der beste Feind, der beste Feind
Ist immer der von dem man's nicht meint
Mein bester Feind, mein bester Feind
Mein Glück ist dein Leid
Es ist vorbei, es ist vorbei
Vorbei, doch nicht vergessen

Mein bester Feind, mein bester Feind
Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
Der beste Feind, der beste Feind
Ich höre auf dich zu hassen
Will dich nie wieder sehn

Mein bester Feind, mein bester Feind
Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
Es ist vorbei, es ist vorbei
Ich höre auf dich zu hassen
Will dich nie wieder sehn
Will dich nie wieder sehn
Du jagst einen Geist

Größe zeigt sich beim Verlieren. So was kann jedem mal passieren
Wir sind keine Freunde, aber faire Gegner
Wir zeigen auch im größten Frust unsere Stolz geschwellte Heldenbrust
Und tun so als wäre nichts gewesen

Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

Wir singen auch bei Niederlagen, denn es kommen wieder bessere Tage
Sind sowieso moralische Sieger
Wir ertrinken unseren Frust beim Verlieren und bei Punktverlust
Stehen auf und kommen wieder

Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

Man kommt, wie man ist
Geht als das, was man war
Braucht nicht vornehm zu tun
Der Tod ist nüchtern und kahl
Man lebt, um zu sein, kommt, um zu lernen
Alles was zählt, ist glücklich zu sterben
Der Plan war zu leben, das Ziel war zu sein
Alles war Anfang und Ende zugleich
Wir leben, wir sterben, balancieren auf nem Seil
Wir lieben und leiden und leihen uns Zeit

Zwischen Sein und Bewusstsein, vom Kummer beschlagen
Nur fragiles Glas, Bedenken und Fragen
Genießt eure Zeit
Jeden Rausch, jeden Tag
Und alles, was sonst noch vom Himmel fallen mag
Werde du selbst. In Wahrheit, das Wahre
Der Kreis im Quadrat, von der Wiege zur Bahre
Ich sah mich in Menschen und ließ sie in mir sehn
Das, was ich wollte und hoff, sie verstehen

Wollte sein, was ich nicht bin
Ja, ich sag es nicht gerne
Wenn der Mond nicht mehr da ist, dann tanzen die Sterne
Nun legt mir der Tod seine Hand an die Kehle
Ich kann sie nicht sehen, spür den Griff nach der Seele
Die Wahrheit von heute ist Lüge von morgen
Also macht euch um mich, um mich keine Sorgen
Mein Arsch wirft den Anker, macht's gut, ihr Idioten
Bin in guter Gesellschaft, ich bin bei den Toten

Schlafen – leg mich schlafen
Schlafen – fahr das Schiff in den Hafen
Schlafen – leg mich schlafen
Schlafen – fahr das Schiff in den Hafen
Schlafen
Schlafen – leg mich schlafen
Schlafen – fahr das Schiff in den Hafen
Schlafen – leg mich schlafen
Schlafen – fahr das Schiff in den Hafen