Von A nach W

Released November 2009, 3R Entertainment

Nach den Reaktionen auf „Schneller, höher, Weidner“ war klar, dass das ganze Ding auf die Bühne musste. Die Leute hatten Lust drauf, Stephan hatte Lust drauf und so wurde eine 25 Shows-starke Clubtour gebucht. Die Tickets gingen weg, wie nix, die Sause war schon lange vor dem ersten Gig restlos ausverkauft. Eine DVD musste her. Mit Doku, mit Blick hinter die Kulissen, mit W-Cam und mit einem opulenten Live-Mitschnitt aus der pickepackevollen Columbiahalle in Berlin.
„Von A nach W“ ist eine „Coming-of-Age“-Geschichte im Dokustyle: 5 Jungs, die ihre Reise in einem Miniladen nahe der Heimat beginnen und die Story auf der Hauptbühne des größten Metalfestivals Europas zu einem fulminanten Ende bringen. Der endgültige Schritt von der Idee zur Band. Ganz nebenbei wird auch unter den Augen der interessierten W-Öffentlichkeit der Geburtsprozess der heutigen DER W-Besetzung dokumentiert. Mehr als 90 Minuten Liveaction von DER W auf DVD, eine Tourdoku und das komplette Konzert auf CD. Noch näher dran wäre schon aufdringlich! Das Dankeschön an alle, die dabei waren.

DVD 1

      DVD 2

          CD

          Ich verführe mit Worten
          Mit blumigen Reden
          Ich seziere penibel
          Die Wunden der Seelen

          Entfache Feuer für Verbrannte
          Baue Häuser aus Tränen
          Abstrakte Gebäude
          Mit Mauern aus Regen

          Des Weidners neue Kleider
          Schneller, höher, weiter
          Genialisches Talent
          Das die E- von der Luftgitarre trennt

          Hier kommt der W – zwo, drei
          Eloquent und kredibil
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Mit eurer Medizin
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Hart und direkt
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Ich sing es vor – singt es zurück

          Ja, Sie erlauben
          Dass ich brilliere
          An mich glaube
          Und Poeten zitiere

          Ich schreibe dunkle Verse
          Schwarze Ergüsse
          Ja, ich schreibe
          Weil ich sonst sterben müsste

          W.E.I.D.N.E.R.
          Mich zu hassen fällt nicht schwer
          Den Onkel – der etwas anderen Art
          Mit `nem Lorbeerkranz aus Stacheldraht

          Hier kommt der W – zwo, drei
          Eloquent und kredibil
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Mit eurer Medizin
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Hart und direkt
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Ich sing es vor – singt es zurück

          Ein Wolf im Lammfell?
          Bin so gebor´n
          Hart und direkt
          Purer, ehrlicher Zorn

          Denken, schreiben, dichten
          Kreieren und vernichten
          Für Freunde meiner Darbietung
          Noch mal zur Erinnerung

          Hier kommt der W – zwo, drei
          Eloquent und kredibil
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Mit eurer Medizin
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Hart und direkt
          Hier kommt der W – zwo, drei
          Ich sing es vor – singt es zurück

          Ich tu was ich nicht lassen kann
          Glaub was ich nicht fassen kann
          Und mach mich dann – an mein
          Ich-Optimierungsprogramm

          Mein Traum am Leben
          Der Kampf nicht vorbei
          Von jetzt an solo
          Aber nicht allein

          DAGEGEN
          Das ist mein Leben
          Mich in die Nesseln setzen
          Ja, das kann ich am besten

          Ein Hang zur Exzentrik
          Und zu Exzessen
          Konsumiert mein Problem
          Um eures zu vergessen

          Ruhm ist vergänglich
          Die Wahrheit lebenslänglich
          Ja, sie lieben dich
          Solange du auf Covern bist

          Was war ist nicht vergessen
          Nur vom Rausch zerfressen
          Auf Alk und Schienen
          und Amphitaminen

          Jaaaaaaaaa
          Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
          Ein Buch mit sieben Siegeln
          Mit Wut geschrieben
          Perfektes Nichts
          Meines früheren Ichs

          Ich spaziere in meinen Sünden
          In diesen Tagen
          Kann es mir leisten
          Mich selbst zum Feind zu haben

          Verdanke meine Aura
          Tragischer Noblesse
          Ein Existenzialist
          Mit großer Fresse

          Jaaaaaaaaa
          Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
          Ein Buch mit sieben Siegeln
          Mit Wut geschrieben
          Perfektes Nichts
          Meines früheren Ichs

          Ich bin viel zu aggressiv
          Und unentspannt
          Tauge nicht als Motiv
          Für deine pubertäre Posterwand

          Jaaaaaaaaa
          Ja, was Du hier liest ist kein Liebesbrief
          Ein Buch mit sieben Siegeln
          Mit Wut geschrieben
          Perfektes Nichts
          Meines früheren Ichs

          Der Kampf im Innern und da draußen
          Alles was sie sagen klingt wie rosa Rauschen
          Am Ende meines Tunnels ist kein Licht
          Tabula rasa – ich mache reinen Tisch

          Was macht mich zu dem der ich bin
          Wer bin ich und wo geh ich hin
          Was kann diesen Hass erzeugen
          Und wie die Teufel in der Brust betäuben

          Die Last des Seins – ein hartes Brot 
          Wer früher stirbt ist länger tot
          Ende, Amen und begraben
          Aber dann in meinen Lieblingsfarben

          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid, Neid und Missgunst
          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst

          Da draußen ist nichts, nichts für mich
          Das klingt so schlimm wie es ist
          Nur Wünsche und Makel 
          Und Herzen die schlafen

          Einmal noch die Sonne sehn
          Ein Traum, diffus, konfuser (Komma nach “Traum“?)
          Wünscht mir Glück, wünscht mir Glück
          Vielleicht mag Gott ja keine Loser

          Die Last des Seins - ein hartes Brot 
          Wer früher stirbt ist länger tot
          Ende, Amen und begraben
          Aber dann in meinen Lieblingsfarben

          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid, Neid und Missgunst
          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst

          Yes no yes no
          Yes no yes no

          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst
          Wir leben einfach weiter
          Strecken die Hand nach der Zeit aus und wir scheitern
          Holen sie ein und bringen sie hinter uns
          Mit Neid und Missgunst, Neid und Missgunst

          Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?
          Soviel Blut an einem Tag wie diesem
          Ein neues Lied über Hass und Liebe
          Letzte Worte, Tränen fließen

          Ich trinke Gift
          Ich esse Glas
          Die Vergangenheit
          Ist wie ein langer Schlaf

          Vage Schatten
          Und Phantome
          Die dich immer wieder
          Zu sich holen
          Immer wieder zu sich holen

          Woher kommt's
          Wie wird man's los
          Der Dämon in Gedanken
          Ist erbarmungslos

          Auch wenn er führt
          Folg ihm nicht
          Bleib bei dir
          Und dem was Du jetzt bist
          Und dem was Du jetzt bist
          Dem was du bist

          Wie ein falscher Akkord
          Am Anfang eines Lieds
          Ich bin nicht mehr ich
          Nicht die Person die du siehst
          Du siehst nur den Schatten
          Meines früheren Ichs
          Schnee von gestern
          Nur nie wirklich mich

          Was immer du warst
          Hält dich gefangen
          Nur Projektion
          Und längst vergangen

          Gestern gehört dem Tod
          Er war einmal
          Der Schatten von morgen
          Und dem was war
          Von dem was einmal war
          Was einmal war

          Wie ein falscher Akkord
          Am Anfang eines Lieds
          Ich bin nicht mehr ich
          Nicht die Person die du siehst
          Du siehst nur den Schatten
          Meines früheren Ichs
          Schnee von gestern
          Nur nie wirklich mich

          Wenn du anfängst zu zweifeln
          Hörst du nie damit auf
          Gestern war einmal
          Ist nichts was du brauchst
          Vergiss nicht zu vergessen
          Tritt aus dem Schatten und seinen Fesseln

          Wie ein falscher Akkord
          Am Anfang eines Lieds
          Ich bin nicht mehr ich
          Nicht die Person die du siehst
          Du siehst nur den Schatten
          Meines früheren Ichs
          Schnee von gestern
          Nur nie wirklich mich

          Wie ein falscher Akkord
          Am Anfang eines Lieds
          Ich bin nicht mehr ich
          Nicht die Person die du siehst
          Du siehst nur den Schatten
          Meines früheren Ichs
          Schnee von gestern
          Nur nie wirklich mich

          Friss deine Worte
          Und bereue was du sagst
          Hast du am Ende
          Vergessen wer du warst
          Ich vergebe
          Doch ich vergesse nicht
          Mein bester Feind
          Mir fehlen die Worte – für dich

          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Ich spür deinen Neid
          Der beste Feind, der beste Feind
          Ist immer der von dem man's nicht meint
          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Mein Glück ist dein Leid
          Es ist vorbei, es ist vorbei
          Vorbei, doch nicht vergessen

          Ich riech ´ne Ratte
          Sie jagt einen Geist
          Da geht mein Ärger
          Du weißt wie er heißt
          Ich blende dich aus
          Jedes Wort ist ein Versprechen
          Ich brauche dieses Lied
          Um dich zu vergessen

          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Ich spür deinen Neid
          Der beste Feind, der beste Feind
          Ist immer der von dem man's nicht meint
          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Mein Glück ist dein Leid
          Es ist vorbei, es ist vorbei
          Vorbei, doch nicht vergessen

          Du hinterlässt nichts als verbrannte Erde
          Solltest vor dem Tod das Sterben lernen
          Hast nicht die Stirn, mir's ins Gesicht zu sagen
          Smells like Niederlage, riecht nach Niederlage

          Zu meinem Bedauern stell ich fest
          Dass du nichts hinterlässt
          Und was du sagst
          Ist nutzlos wie die Hoden vom Papst

          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Ich spür deinen Neid
          Der beste Feind, der beste Feind
          Ist immer der von dem man's nicht meint
          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Mein Glück ist dein Leid
          Es ist vorbei, es ist vorbei
          Vorbei, doch nicht vergessen

          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
          Der beste Feind, der beste Feind
          Ich höre auf dich zu hassen
          Will dich nie wieder sehn

          Mein bester Feind, mein bester Feind
          Jede einzelne Note, jedes Wort tut weh
          Es ist vorbei, es ist vorbei
          Ich höre auf dich zu hassen
          Will dich nie wieder sehn
          Will dich nie wieder sehn
          Du jagst einen Geist

          Du lädst ihn ein
          Des Lebens Schmerz (Leben´s ?)
          Umarmst die Schwermut
          Spinnen suchen dein Herz

          Angst marschiert
          Bahnt sich ihren Weg
          Eine Illusion verkleidet sich
          Als Realität

          Anfang und Ziel
          Weisheit und Fehler
          Dasselbe Wasser
          Aus verschiedenen Gläsern

          Wir sind Liebe und Hass
          Von allem was
          Mal Gott, mal Teufel
          Mal magische Kraft

          Schwarze Nächte
          Dunkle Tage
          Voller Angst
          Seit vielen Jahren

          Die Angst ist da
          Ist immer bei dir
          Sie sitzt hier, hier, hier
          Wie ein böses Geschwür

          Wirf einen Blick
          Einen Blick in den Schädel
          In deine von Angst
          Gequälte Seele

          Sie sucht Gesellschaft
          Und wühlt im Dreck
          Nimm das Messer
          Und schneid das Unwichtige weg

          Wolken ziehen vorbei
          Das Buch wird neu geschrieben
          Wolken ziehen vorbei
          Von einem der auszog
          Die Angst zu besiegen

          Es kostet Kraft
          Kraft zu sein
          Denn der Beginn der Angst
          Ist der Beginn der Sklaverei

          Jag´ sie davon
          Was ist schon dabei
          Eine stilvolle Flucht
          Aus der Tyrannei

          Ein schwarzer Prinz
          Auf einem schwarzen Thron
          Die lauernde Fratze
          Der Depression

          Sie marschiert
          Bahnt sich ihren Weg
          Verkleidet sich
          Als Realität

          Wolken ziehen vorbei
          Das Buch wird neu geschrieben
          Wolken ziehen vorbei
          Von einem der auszog
          Die Angst zu besiegen

          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei Träumen
          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei Träumen
          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei Träumen
          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei, wie zwischen zwei Träumen
          Wie zwischen zwei Träumen
          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei, wie zwischen zwei Träumen
          Eine endlose Zeit
          Wie zwischen zwei Träumen

          Die Sorgen ersaufen
          Ja, trinken wirkt Wunder
          Doch sie sind nicht ertrunken
          Ich tauch sie nur unter
          Was kann ich dafür
          Ab durch die Hintertür

          Ich kann mich und mein Versagen
          Nur besoffen ertragen
          Ja, ist das nicht fies
          Die Hölle grüßt das Paradies
          Ab durch die Hintertür

          Kummer sucht Gesellschaft
          Und ich lass mich fallen
          Suche nach Problemen
          Und finde sie alle
          Was kann ich dafür
          Ab durch die Hintertür

          Ab durch die Hintertür
          Ab durch die Hintertür
          Ab durch die Hintertür
          Wo ist die Hintertür
          Hinter mir ...

          Stille Tage im Klischee
          Zwei im Sinn und einen im Tee
          Ein klares JEIN
          Zum Alkohol
          Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
          Schlagt ein und schwört
          Kreuzt die Gläser
          Ein letztes Mal
          Auf die alten Fehler
          Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
          Ab durch die Hintertür – lasst uns gehn

          Ich trinke positiv
          Und zum Vergnügen
          Der Alkohol hilft
          Mir in die Tasche zu lügen
          Was kann ich dafür
          Ab durch die Hintertür

          Ich ertrinke mein Problem
          Doch am Ende der Reise
          Bleibt in meiner Kehle
          Der Geschmack von Scheiße
          Was kann ich dafür
          Ab durch die Hintertür

          Ab durch die Hintertür
          Ab durch die Hintertür
          Ab durch die Hintertür
          Wo ist die Hintertür
          Ab dafür

          Stille Tage im Klischee
          Zwei im Sinn und einen im Tee
          Ein klares JEIN
          Zum Alkohol
          Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
          Schlagt ein und schwört
          Kreuzt die Gläser
          Ein letztes Mal
          Auf die alten Fehler
          Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
          Ab durch die Hintertür – und auf Wiedersehn

          Stille Tage im Klischee
          Zwei im Sinn und einen im Tee
          Ein klares JEIN
          Zum Alkohol
          Ich schieb die Schuld dem Bösen zu
          Schlagt ein und schwört
          Kreuzt die Gläser
          Ein letztes Mal
          Auf die alten Fehler
          Mein Hirn erteilt den Marschbefehl
          Ab durch die Hintertür – lasst uns gehn

          Wir gestalten die Welt, zu jeder Zeit an jedem Ort
          Ohne Angst vor dem Leben, ohne Angst vor dem Tod
          Regeln brechen, sich alles abverlangen
          Nach innen blicken, und bei sich selbst anfangen

          Es wird nie einfach sein, nichts kommt von allein
          Du kannst es, du kannst es, ja du kannst es
          Heile dich selbst, steh auf wenn du fällst
          Ja du kannst es, du kannst es, ich weiß du kannst es

          Ein Stück hartes Brot, auf einem langen Weg
          Eine Last die Stark macht, wenn man sie trägt
          Bekämpfe was dich ängstigt, sei allzeit widerspenstig
          Sei Vorbild, nicht Gesetz, und lebe es jetzt

          Es wird nie einfach sein, nichts kommt von allein
          Du kannst es, du kannst es, ja du kannst es
          Heile dich selbst, steh auf wenn Du fällst
          Denn du kannst es, du kannst es, ich weiß du kannst es

          Die Wirklichkeit ist immer da, sei nie mit ihr zufrieden
          Denn sie ist Zufall, Zeit sie zu besiegen
          Sie ist maßlos enttäuschend, wahrlich keine Freude
          Und nur zu ändern, in dem wir sie leugnen

          Es wird nie einfach sein, nichts kommt von allein
          Du kannst es, du kannst es, ja du kannst es
          Heile dich selbst, steh auf wenn Du fällst
          Du kannst es, du kannst es, ich weiß du kannst es

          Es wird nie einfach sein, nichts kommt von allein
          Doch du kannst es, ich weiß du kannst es, ja du kannst es
          Heile dich selbst, steh auf wenn du fällst
          Denn du kannst es, du kannst es, ich weiß du kannst es

          Du siehst gut aus
          Bist der beste in der Schule
          Du stehst auf Mathe
          Ich auf Bambule

          Der netteste Junge
          Der ganzen Stadt
          Bei allen beliebt
          Einer der keine Feinde hat

          Bist der Traum jeder Mutter
          Charmant und sensibel
          Ein Mann von Welt
          Und Frauen kompatibel

          So selbstverliebt
          Das Du nicht merkst
          Du bist der Dolch
          In ihrem neidischen Herz

          So überzeugt von dir selbst
          Das du nicht merkst
          Du bist der Dolch
          In ihrem neidischen Herz

          Du bist nie allein
          Sie blicken auf Dich
          Und trinken die Trauer
          Aus deinem Gesicht
          Es ist der Neid
          Der ihre Herzen nährt
          Fragst du dich nicht
          Wer hasst dich?

          Du liebst dich selbst
          Gewissermaßen
          Hast Du das Gefühl
          Deinem Hirn einen zu blasen

          Dein Verstand
          Ist eine Laune der Natur
          Hörst dich gerne Reden
          Von Zweifel keine Spur

          Der innere Feind
          Ihr Neid gedeiht
          Dir geht es gut
          Was kümmert Dich Dein Ruf

          So überzeugt von dir selbst
          Das du nicht merkst
          Du bist der Dolch
          In ihrem neidischen Herz

          Du bist nie allein
          Sie blicken auf dich
          Und trinken die Trauer
          Aus deinem Gesicht
          Es ist der Neid
          Der ihre Herzen nährt
          Fragst du dich nicht
          Wer hasst dich?

          Den Feind im Gesicht
          Man weiß nie wer es ist
          Nichts ist wie es scheint
          Dein Freund ist dein Feind

          Fehler und Patzer
          Jede Vita hat Kratzer
          Nur Deine Nicht?

          Wer hasst dich?
          Wer hasst dich?

          Du bist nie allein
          Sie blicken auf dich
          Und trinken die Trauer
          Aus deinem Gesicht
          Es ist der Neid
          Der ihre Herzen nährt
          Fragst du dich nicht
          Wer hasst dich?

          Wer hasst dich?
          Wer hasst dich?
          Wer hasst dich?
          Fragst du dich nicht
          Wer hasst dich?
          Dich
          Dich
          Dich
          Dich
          Wer hasst dich?

          Scheine, scheine
          Sonnenkind
          Versprüh ein bisschen Liebe
          Den Stoff aus dem Träume sind

          Bleib frei
          Was immer du brauchst
          Ich versuche es dir zu geben
          Und alles andere auch

          Schließe deine Augen
          Und träume, träume Dich selbst
          Leb dein Leben
          Lauf der Hoffnung entgegen
          Liebe zeigt dir den Weg
          Leb dein Leben
          Lauf der Hoffnung entgegen
          Liebe zeigt dir den Weg

          Mein Leben, mein Leben, Mein Leben
          Mehr kann ich dir nicht geben
          Du hältst mich, du hältst mich, du hältst mich
          Mich und meinen Traum am Leben

          Sei stark
          Finde dein Zuhaus
          Reite deine Welle
          Und nimm dir was du brauchst

          Ich liebe dich
          Mehr als Worte sagen
          In jedem Atemzug
          Bis ans Ende meiner Tage

          Schließe deine Augen
          Und träume, träume Dich selbst
          Leb dein Leben
          Lauf der Hoffnung entgegen
          Liebe zeigt dir den Weg
          Leb dein Leben
          Lauf der Hoffnung entgegen
          Liebe zeigt dir den Weg

          Mein Leben (Ich liebe Dich), mein Leben (Ich liebe Dich), Mein Leben
          (Ich liebe Dich)
          Mehr kann ich dir nicht geben
          Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich)

          Mich und meinen Traum am Leben

          Ein Lied für meinen Sohn

          Mein Leben (Ich liebe Dich), mein Leben (Ich liebe Dich), Mein Leben
          (Ich liebe Dich)
          Mehr kann ich dir nicht geben
          Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich), Du hältst mich (Ich liebe Dich)
          Mich und meinen Traum am Leben

          Das Leben ist hier – hol's Dir
          Das Leben ist hier – komm und hol's Dir
          Das Leben ist hier – genau hier
          Das Leben ist hier – komm und hol's Dir

          Auf ins Jammertal
          Sagt ja zu neuen Krisen
          Auf in ein schlechtes Jahr
          Heulen wir für den Frieden

          Ihr riecht den Regen
          Bevor die Wolken sich grau färben
          Wollt in den Himmel
          Ohne zu sterben

          Ihr seid schon Tod
          Bevor das Schiff versinkt
          Steckt mit dem Kopf im Sand
          Wenn das Scheitern beginnt

          Untergangsphobien
          Kollektives Weinen
          Da hilft nur Ironie
          Und deprimiert zu bleiben

          Rette sich wer kann
          Es ist Angst am Werk
          Du havarierst in deinem Tränenmeer
          Rette sich wer kann
          Doch du kannst nicht mehr
          Du havarierst in deinem Tränenmeer

          Je tiefer man in Scheiße steckt
          Desto süßer sind die Pläne
          Von Neurosenkavalieren
          Mit kuschelweichen Genen

          Im Club der Versager
          Ist verlieren das Konzept
          Er hat das unantastbare Recht
          Zum Scheitern entdeckt

          Untergangsphobien
          Kollektives Weinen
          Da hilft nur Ironie
          Und deprimiert zu bleiben

          Rette sich wer kann
          Es ist Angst am Werk
          Du havarierst in deinem Tränenmeer
          Rette sich wer kann
          Doch du kannst nicht mehr
          Du havarierst in deinem Tränenmeer

          Rette sich wer kann
          Es ist Angst am Werk
          Du havarierst in deinem Tränenmeer
          Rette sich wer kann
          Doch du kannst nicht mehr
          Du havarierst in deinem Tränenmeer

          Dein Brunnen war zu tief und dunkel
Das Feuer ist kalt und frisch die Wunden
Du hast gesucht doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von zu Haus
          
Mann, wir haben uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf

Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Ja, wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

          Erinnerungen die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Lass dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf im Regen

Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause doch nie daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit

Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen

Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

          Ich hab alles gegeben – meine Schuldigkeit getan
          Ich blicke zurück – doch rühr es nie wieder an
          Ich lebte mein Leben – konstant konsequent
          Hab mein wütendes Herz – an euch verschenkt

          Ich sage das alles laut und klar
          Und ich hoff es nimmt mich jemand wahr
          Ich habe meine Art die Dinge zu sehn
          Eines Tages werdet ihr es verstehn

          Der Traum ist ausgeträumt
          Keine Sekunde habe ich bereut
          Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
          Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
          Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
          Doch es ist aus, mein Freund

          Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
          Ich sage es als Mantra vor mich hin
          Meines Daseins berauschendste Tage
          Das Lied meines Lebens und ewige Narbe

          Ich hab es gehasst – ich hab es geliebt
          Jeder Augenblick – war so intensiv
          Geschichten tragen stets ein anderes Kleid
          Und verblassen mit der Zeit

          Der Traum ist ausgeträumt
          Keine Sekunde habe ich bereut
          Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
          Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
          Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
          Doch es ist aus, mein Freund

          Wort für Wort – ja all mein Tun
          Diente alleine unserem Ruhm
          So schreibe ich was ich schreiben muss
          Mein Abschiedsgedicht
          Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

          Wort für Wort – ja all mein Tun
          Diente alleine unserem Ruhm
          So schreibe ich was ich schreiben muss
          Mein Abschiedsgedicht
          Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

          Asche zu Asche – Staub zu Staub
          Es gibt kein Zurück – Schande über mein Haupt
          Habe alles getan, alles gegeben
          Jetzt beginnt der Rest ...
          Hallo Rest meines Lebens

          Der Traum ist ausgeträumt
          Keine Sekunde habe ich bereut
          Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
          Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
          Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
          Doch es ist aus, mein Freund

          Asche zu Asche – Staub zu Staub
          Es gibt kein Zurück – Schande über mein Haupt
          Habe alles getan, alles gegeben
          Jetzt beginnt der Rest ...
          Hallo Rest meines Lebens

          Wort für Wort – ja all mein Tun
          Diente alleine unserem Ruhm
          So schreibe ich was ich schreiben muss
          Mein Abschiedsgedicht
          Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss

          Gedanken die töten
          Gedanken die quälen
          Ohne Gnade
          Ich schreib sie mir von der Seele
          Ich schreib sie mir von der Seele

          Mein Herz spürt die Angst, das Fleisch den Schmerz
          Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
          Die Schwachen beschützen, die Starken berauben
          Das ist es, woran ich glaube

          Der Traum ist ausgeträumt
          Der Traum ist ausgeträumt
          Keine Sekunde habe ich bereut
          Doch es ist aus, mein Freund

          Von Bier getränkte Küsse
          Pseudoreflexionen
          Die Luft ist schwanger
          Von Engeln, Sex und Drogen

          Das Gute schläft und mir wird klar
          Totenstille
          Verstand trifft Psychopharmaka
          Es triumphiert der Wille

          Hasst du auch was du bekommst
          Was ich will gibt's nicht umsonst

          Bitte töte mich, töte mich
          Die Liebe die krönt – tötet dich, tötet dich
          Reiß mir mein Herz aus – lass mich bluten
          Gib mir Liebe oder Hass
          Gib mir das wonach ich suche
          Nur nicht irgendwas

          Eine exzessive Reise
          Die Flucht in ein Privatnirvana
          Wir pendeln zwischen Welten
          Ziellos wie es unsere Art war

          Sind hier drin 1000 Grad
          Oder ist es Fieber
          Wir tauschen unsre DNA
          Und wir zeugen Krieger

          Hasst du auch was du bekommst
          Was ich will gibt's nicht umsonst

          Bitte töte mich, töte mich
          Die Liebe die krönt – tötet dich, tötet mich
          Reiß mir mein Herz aus – lass mich bluten
          Gib mir Liebe oder Hass
          Gib mir das wonach ich suche
          Nur nicht irgendwas

          Bitte töte mich, töte mich
          Die Liebe die krönt – tötet dich, tötet mich
          Reiß mir mein Herz aus – lass mich bluten
          Gib mir Liebe oder Hass
          Gib mir das wonach ich suche
          Nur nicht irgendwas

          Reiß mir mein Herz aus
          Reiß mir mein Herz aus
          Reiß mir mein Herz aus
          Reiß mein Herz aus
          Reiß es aus

          Ich erzähl dir diese Sachen
          Gib mir eine Bühne
          Belohn mich für mein Leiden
          Bestraf mich für die Lügen

          Lass mich das teilen
          Mit meinem Speichel, meinem Blut
          War meine Geschichte
          Traurig genug

          Wir sprechen über Gott
          Gott und den Tod
          Wir erzählen uns Märchen
          Die es zu erzählen lohnt

          Reime meines Lebens
          Das Leben des Verfassers
          Geschichten eines
          Geschichtenhassers

          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen
          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen

          Ich spreche in Versen
          Ohne Angst vorm leeren Blatt
          Ich schmiede Reime
          Wie es sonst keiner macht

          Umgeben von Worten
          Brillantem Aperçu
          Aphorismen und Sonetten
          Wortmagie

          Ich komme dir näher
          Näher als du denkst
          Lass dich träumen
          Fern von den Stürmen der Welt

          Ich pass auf dich auf
          Bewach deinen Schlaf
          Lauf nicht weg
          Und keinem nach

          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen
          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen

          Wir sprechen über Gott
          Gott und den Tod
          Wir erzählen uns Märchen
          Die es zu erzählen lohnt
          Die es zu erzählen lohnt

          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen
          Alles was ich sage
          Hilft dir nicht einzuschlafen

          Wir sprechen über Gott
          Gott und den Tod
          Wir erzählen uns Märchen
          Die es zu erzählen lohnt
          Die es zu erzählen lohnt

          Größe zeigt sich beim Verlieren. So was kann jedem mal passieren
          Wir sind keine Freunde, aber faire Gegner
          Wir zeigen auch im größten Frust unsere Stolz geschwellte Heldenbrust
          Und tun so als wäre nichts gewesen

          Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
          Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

          Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
          Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

          Wir singen auch bei Niederlagen, denn es kommen wieder bessere Tage
          Sind sowieso moralische Sieger
          Wir ertrinken unseren Frust beim Verlieren und bei Punktverlust
          Stehen auf und kommen wieder

          Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
          Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

          Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
          Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

          Wir werden es überleben. Gehen jetzt einen heben
          Und machen uns auf die Reise. Und sagen zu Abschied leise „Scheiße“!

          Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
          Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

          Gewinnen kann jeder, das war nur ein Schönheitsfehler
          Wir kommen wieder. Und das nächste Mal, das nächste Mal als Sieger

          Wir dachten unsere Liebe
          Würde niemals sterben
          Alles fällt zu Asche
          Und liegt in Scherben

          Halt mich fest
          Halt mich fest
          Wir reden von Gefühlen
          Meine sind tief verletzt

          Ich gebe auf
          Es ist aus
          Alles zu Ende
          Ich setze ein Lächeln auf

          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf

          Alles ist wahr
          Alles ist Schein
          Alles wird gut
          Wird wieder so sein

          Es tut nicht mehr weh
          Ich bin okay
          Ich geb der Zeit keine Zeit
          Doch das Schlimmste ist vorbei

          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf

          Träume werden wahr
          Oder sie sterben
          Beim Versuch
          Realisiert zu werden

          Mein Traum ging länger
          Als all mein Leben
          Es beginnt
          Der Sturm in meiner Seele

          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass auf dich auf
          Pass gut auf dich auf

          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf
          Pass gut auf dich auf ...

          Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt
          Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt
          Seltsam fremd in einer einst vertrauten Welt

          Du hast nie wirklich mich gemeint
          Wenn was zu Ende ist – wird geweint