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Track Attack mit Komi Mizrajim Togbonou

Gepostet am 18. November 2015

Kurz vor Release kommt Track Attack Nummer 11 auf euch zu. Komi Mizrajim Togbonou, Musiker, Schauspieler und Freund des Hauses, nimmt für euch „Der Schmerz verlangt gespürt zu werden“ auseinander und setzt die Nummer wieder zusammen. Was drin steckt? Lest selbst!

„Ich bin immer wieder froh, wenn Songs es schaffen, mir etwas zu erklären was ich zwar schon wusste, es aber nie so wirklich begreifen konnte, weil dahinter anscheinend doch mehr steckt, als ich dachte.
Deswegen ist dieses Stück Musik – „Der Schmerz verlangt gespürt zu werden“ – für mich wie eine alchemistische Formel, nach der ich – und ich bin mir sicher viele andere Menschen – ihr Leben lang gesucht haben. In den Wirren unserer Zeit ist das Scheitern oder sich verloren zu fühlen, zu einer absoluten Farce geworden. Dazu zu stehen und es geschehen zu lassen, bedarf es einer gewissen Courage und Disziplin, sich nämlich nicht (oder doch?) in die Psychiatrie einzuweisen, aber zu wissen, dass es nur die Dachsuppe ist, ist genial! Musikalisch erinnert mich das Stück an das Monster Magnets „Spine of God“-Album. Ich hab schon lange keine Fuzz- und Wah Wah-Gitarren gehört, die nicht genervt haben oder zu viel wollten.

Die schönste Überraschung ist der Epilog des Stücks, wo sich DER W eine virtuose Breitseite hinter ihr magisches Abrakadabra erlauben, indem sich Bass und Gitarre unverzerrt ineinander ergießen!“

  • Uwe hat geschissen!! sagt:

    KLINGT GEL! !!

  • Uwe hat geschissen!! sagt:

    ALBUM IST DA!!@@

  • Uwe hat geschissen!! sagt:

    Lieber Stephan! Auf dem Thron der Philosophen sitzt Du nun seit 2008!
    Bleib dem W treu ! Trotz Onkelz Reunion:
    Der W hat seine eigene Klasse und ist eine eigene Hausnummer.
    Und vom Tiefgang und können her den Onkelz (stand heute)
    weit überlegen. ! PS: Dirksn : Geile Stimme !
    Weiter so… Stephan: Du hast bewiesen das
    Du der Goethe des Deutschrock bist!!!

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