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Track-Attack mit Michi Beck

Gepostet am 09. März 2016

Hallo Freunde,

unsere Reimfähigkeiten reichen exakt dazu, „Attack“ auf „Track“ zu reimen. Zum Glück gibt es in Deutschland Musiker, die das viel besser können. Einer, derer, die es besonders gut können, ist Michi Beck, deutsches Hip-Hop-Urgestein, Turntablerocker und seit langem ein guter Freund von Stephan. Dass er sich die Zeit genommen hat, mal rein zu hören und uns seine Gedanken zu „Neuland“ nieder zu schreiben, war uns eine wahnsinnig große Freude. Wir hoffen und glauben, dass es euch nach dem Lesen genau so geht.

„Als ich gefragt wurde, ob ich etwas über einen Song von Stephans neuem Album schreiben möchte, war ich erst skeptisch. Ganz einfach, weil ich kein besonders großer Rockmusikfan bin und glaube, mich musikalisch zu wenig auszukennen, um mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Aber dann fand ich es auch wieder eine gute Gelegenheit, etwas über den Stephan Weidner zu schreiben, mit dem ich jetzt seit über 10 Jahren befreundet bin. „Neuland“ spiegelt für mich nämlich genau den W wider, den ich in dieser Zeit kennen gelernt habe. Den ich nach anfänglichen Ressentiments wegen vermeintlicher Faschovergangenheit mit den Onkelz, als das genaue Gegenteil erleben durfte. Nämlich als weltoffenen, großzügigen und neugierigen Menschenfreund, als ambitionierten Musiker, eigentlich als typischen Frankfurter – harte Schale, weicher Kern. In „Neuland“ kann ich all das heraus hören, und freue mich, dass Stephan es nach all den Jahren schafft, sein Seelenleben weiterhin so ehrlich in seine Musik zu packen.“

  • W- Dianerin Anis sagt:

    Das geht doch runter wie Öl?

    🙂

  • W-Dianerin Anis sagt:

    Das geht doch runter wie Öl…

    🙂

  • Uwe hat geschissen!! sagt:

    Daumen hoch! Was der Stephan doch für coole
    Socken kennt!
    Mit Rapp kann ich nichts anfangen,
    Aber die Fanta 4 lieb ich wie den W.

  • onkelissimus sagt:

    Ja, da kann ich dem Uwe mal bedingungslos beipflichten, Rap – oder HipHop in Neudeutsch – war auch noch nie MEIN Ding, aber die guhden alten Fanta Vier standen seltsamerweise von Anfang an auf meiner Agenda, wenn ich an ´Sie ist weg´ denke, das hat damals ja sowas zu meiner damaligen Situation gepaßt, lange ist es hier…

    Aber wenn Stephan und Michi Beck (oder DJ Hausmarke, wie er mal hieß) so gut miteinander können, was spricht da mal gegen ein Genreübergreifendes Duett? Das wäre doch was, wenn die beiden mal zusammen was machen, Ideen dafür haben sie sicher genug, nicht wahr?

  • Jochen sagt:

    Der Michi Beck ist schon ein Goldschmied der Worte…
    Und hat’s so was von auf den Punkt getroffen, was den Stephan so einzigartig macht: „…sein Seelenleben weiterhin so ehrlich in seine Musik zu packen.“ Genau das macht das Werk so großartig!

  • Flickenkopp sagt:

    Langsam wird es Zeit. Live wird es diesrs jahr leider nichts.

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